Digitale Aussendung

Durch die Digitalisierung kann die zu übertragenden Informationen leichter komprimiert werden. Gegenüber einer analogen, unkomprimierten Übertragung halbiert sich das benötigte Frequenzspektrum, so dass dieses deutlich effektiver genutzt werden kann.

Die effektivere Nutzung des begrenzten Frequenzspektrums, das sich viele Nutzer teilen müssen, war eine wesentliche Motivation für die Einführung der digitalen Übertragung für die sich drei, nach ETSI genormte Standards etabliert haben:

dPMR, DMR und TETRA

Eine Aussendung im dPMR Standard benötigt, statt der bei einer analogen Aussendung üblichen Bandbreite von 12,5KHz nur 6,25 KHz, also nur die halbe Bandbreite.

Der DMR Standard nutzt eine Übertragung im s.g. Zeitschlitzverfahren. Hier werden auf einer Bandbreite von 12,5 KHz gleich zwei Kanäle übertragen.

Der TETRA Standard nutzt ebenfalle eine Übertragung im Zeitschlitzverfahren.  Hier werden auf einer Bandbreite von 25kHz 4 Kanäle.

Alle drei Standards halbieren also die für eine analoge Übertragung übliche Bandbreit um die Hälfte.

Das allein mag für den einen oder anderen Anwender noch kein Grund sein, sich für eine digitale Lösung zu entscheiden. Aber neben der effektiveren Nutzung des Frequenzspektrums erleichtert die digitale Übertragung, neben der Sprache, auch die Übertragung zusätzlicher Informationen.

Damit einhergehend, insbesondere in Verbindung mit Repeater/Funkzellen, sind eine Vielzahl weiterer Funktionen, die dem Anwender einen echten Mehrwert bieten.

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