Selbstverständlich kümmern wir uns um die Anmeldung und alle Formalitäten.
Die uns in Deutschland genehmigten Frequenzen stellen wir unseren Kunden kostenfrei zur Verfügung. Nach aller Erfahrung sind diese absolut ausreichend und funktionieren regelmäßig störungsfrei. Allerdings sind uns diese Frequenzen nicht exklusiv zugeteilt, so dass eine Wechselwirkung mit anderen Anwendern nicht vollständig ausgeschlossen werden kann.
Bei kulturellen, religiösen, sportlichen oder anderen Großveranstaltungen werden durch die Bundesnetzagentur (BNetzA) oftmals ergänzende Regelungen für bestehende Frequenzzuteilungen festgelegt. Im Rahmen einer sogenannten Kurzzeitfrequenzanmeldung sind dann bei der Bundesnetzagentur (BNetzA) Frequenzen mit einem Vorlauf von mindestens zwei Wochen zu beantragen. Nach erfolgter Koordinierung werden die entsprechenden Frequenzen durch die BNetzA zugeteilt, die eine maximale Gültigkeit von 30 zusammenhängenden Tagen haben.
Die damit einhergehenden Gebühren richten sich nach der Anzahl der benötigen Frequenzen und sind unabhängig von der Anzahl der genutzten Geräte. Die Gebühren betragen derzeit 130,- Euro für die Zuteilung der ersten Frequenz. Jede weitere Frequenz schlägt dann mit 50,- Euro zu Buche.
Bei einem Einsatz im Ausland gelten unsere Regelzuteilungen leider nicht, sodass hier regelmäßig ein Frequenzantrag notwendig ist. Das Prozedere, die Bearbeitungsdauer und auch die Gebühren unterscheiden sich in Abhängigkeit des jeweiligen Landes zum Teil erheblich.
Wir haben bereits in vielen Ländern Anmeldungen vorgenommen und wissen um die Besonderheiten.
Nutzen Sie unsere Erfahrung.
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