Audioqualität

Die Audioqualität bei einer digitalen Übertragung ist „anders“.

Der Unterschied zur analogen Übertragung liegt in der Verarbeitung des Signals. Bei der digitalen Übertragung durchläuft die Audio oder Sprache folgende Stufen:

  • Digitalisierung
  • Komprimierung
  • Aussendung
  • Empfang
  • Dekomprimierung
  • Wandlung zur analogen Wiedergabe.

Diese Übertragungsfolge benötigt etwas Zeit. Dies sind i.d.R. nur wenige Millisekunden, die eigentlich unerheblich sind.

Allerdings empfindet der Anwender es als störend, wenn es sich zeitversetzt, und sei es auch nur um wenige Millisekunden, selber hört.Ein Effekt der meist dann auftritt, wenn sich mehrere Personen mit Funkgeräten gegenüberstehen und der Anwender sich selbst aus den Lautsprechern der benachbarten Geräte hört. Dieser Effekt lässt sich recht einfach durch die Verwendung von Audiozubehör und einen verdeckten hören vermeiden.

Tatsächlich nimmt der Rauschanteil bei einer analogen Übertragung mit zunehmender Entfernung zu, bis, im Grenzbereich der Reichweite, der Sender fast nicht mehr zu verstehen ist.

Bei einer digitalen Übertragung ist die Audioqualität bis an die Grenze der Reichweite nahezu unverändert. Durch die Wandlung und Komprimierung kann es jedoch, je nach Umgebung und Besprechungsabstand zum Mikrofon dazu kommen, dass sich die Klangfarbe verändert.

Im Extremfall kann das dazu führen, dass zwar der Inhalt verstanden wird, jedoch die Person des Senders nicht mehr an ihrer Stimme erkannt wird.

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